Zur Person 

 

Studiendirektor Robert Alexander Volkmann geboren am 30.04.1949 in Gauting, Landkreis Starnberg, Oberbayern.
Aufgewachsen auf dem Land in dem kleinen Ort Schlagenhofen am Wörthsee, in der Gemeinde Inning am Ammersee, im Landkreis Starnberg am Starnberger See, Oberbayern.
Hauptberuflich bin ich tätig als Lehrer für Deutsch, Geschichte, Ethik und Sozialkunde am Christoph-Probst-Gymnasium Gilching .

Mein Abitur legte ich am Gymnasium Tutzing ab; wegen eines Unfalls in der Jugend wurde ich ausgemustert, so dass ich nach der Schule gleich mit dem Studium der Philosophie, Geschichte, Sozialkunde und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München beginnen konnte.

I
n München lernte ich meine heutige Frau kennen, in den Jahren 1976 und 1977 kamen die Kinder  zur Welt.

Während der Zeit des Referendariats nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums lebten wir  für zwei Jahre im schwäbischen Illertissen bei Ulm, ehe ich 1981 an das Gymnasium nach Gilching versetzt wurde. 
 13 Jahre war ich aktives Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Inning des Bund Naturschutzes in Bayern e.V. sowie Gründer und jahrelanger Sprecher der „Schutzgemeinschaft Ampermoos“. In dieser Funktion thematisierte ich als einer der Ersten Mitte der achtziger Jahre die Problematik des „Schilfsterbens“ im Landkreis.
Zum Thema wurden Vorträge veranstaltet und wissenschaftliche Untersuchungen (durch Prof. A. Melzer, TU München) an den Landkreisseen angestoßen sowie diverse weitere Experimente rund um das Thema durchgeführt.

Der Erlös aus dem Verkauf des "Ampermoosbuches" wurde den Naturschutzverbänden für Grundstückskäufe

im Ampermoos zur Verfügung gestellt. Mehrere Hektar Fläche konnten so erworben werden, auch weil der Bayerische Naturschutzfond den Erwerb noch großzügig förderte.

 

Ich bin parteilos, aber nicht minder politisch engagiert .

Als staatlich geprüftes und vereidigtes Mitglied der Naturschutzwacht im Landkreis Starnberg wurde ich für mein Engagement von Staatsminister Dr. Goppel mit der „Bayerischen Umweltmedaille“ ausgezeichnet, von der Gemeinde Inning erhielt ich zudem die „Bürgermedaille für besondere Verdienste“.

Des Weiteren nahm ich bereits an zwei archäologischen Grabungen im Bereich der Gemeinde Inning teil.

Meine Freizeit verbringe ich heute hauptsächlich mit meinem großen Hobby, der Heimatkunde.
Nicht nur im Sommer bin ich zudem ein begeisterter Radfahrer, auch Reisen, vor allem in die Kulturhauptstädte Europas, zählen zu meinen Hobbies.